«Wer kennt den Weg?» lautet ein alter Hit von der Country Legende Johnny Cash. Er war der erste erfolgreiche US-amerikanische Künstler, der auch Lieder in Deutsch sang. Mit «Wer kennt den Weg?» wählt er eine der meistgestellten Fragen, die Menschen beschäftigen. Jeder Erdenbürger geht einen Weg. Meistens erkennt man den eigenen «roten Faden» im Leben aber erst rückwirkend. Irrwege werden erst als solche erkannt, wenn man sie gegangen ist. Daher stellt sich die Frage: Wie kann ich das, was vor mir liegt, möglichst positiv prägen? Eine Möglichkeit bildet Coaching.

Die Gefahr von fixfertigen Rezepten

«Du musst nur …», «Du solltest …» sind Aussagen, die Menschen in Not sehr schnell zu hören bekommen. Das ist sicher sehr gut gemeint, kann aber Frustgefühle auslösen. Gute Ratschläge machen durchaus Sinn, solange sie nicht als Gesetz allen Menschen übergestülpt werden.

Coaching: Menschen realistische Perspektiven aufzeigen
Coaching: Menschen realistische Perspektiven aufzeigen
Erfahrungen sind enorm wertvoll und helfen, die Zukunft zu gestalten. Hier setzt Coaching an. In einem Coachinggespräch werden mit gezielten Fragen durch den Coach neue Sichtweisen der bisherigen Erfahrungen aufgedeckt. Der Ratsuchende kann daraus selbst eigene und somit gangbare Wege definieren. Coaching liefert keine fixfertigen Konzepte an, stellt aber Fragen, die zur Findung von neuen realistischen Perspektiven animieren. Eigene Wege zu finden stärkt das Selbstvertrauen. Der Weg wird somit persönlich und dadurch besser gangbar!

Die aktuelle Wirtschaftslage spricht von Tausenden von Menschen, die 2012 ihre Arbeitsstelle verlieren werden. Viele davon müssen sich neu orientieren und neue Wege finden.